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9. November 2019

Liebe Leser dieser Webseite,

es ist an der Zeit, dass der Priesterbund bekannter wird und wächst. Die letzten Jahre mit der sich zuspitzenden Krise der Kirche besonders in Europa und Amerika haben für die Priester auch im deutschsprachigen Raum das Leben und Wirken sehr viel schwerer gemacht. Gerade darum ist die Erneuerung und gegenseitige Stärkung und Unterstützung besonders notwendig geworden.
In den letzten Gesprächen mit Priestern, die durch ihre besondere Ausstrahlung auffallen, zeigte sich, dass sie sich schon regelmäßig mit Mitbrüdern treffen genau in den Anliegen dieses Priesterbundes. Das ist es, was ihnen Kraft gibt und ihnen Mut macht.

Die Priester bzw. Pfarrer, die mit dem Priesterbund 2011 bzw. 2013 begonnen haben, erleben diese Treffen als sehr segensreich und haben mir mitgeteilt, dass sie gerade wegen der guten Zusammenarbeit im Priesterbund mehr in ihren Gemeinden bewirken können, als es ohne diese Treffen möglich wäre. Der Segen ist für sie deutlich spürbar.

Ich selbst musste aus gesundheitlichen Gründen eine längere Pause einlegen, bin derzeit aber wieder in zwei Diözesen bei den Priestern unterwegs, um sie für diesen Priesterbund zu gewinnen. Mit der wachsenden Zahl von Dreiergemeinschaften wird dann auch die kirchliche Anerkennung möglich, da einige Diözesanbischöfe die Wichtigkeit der Erneuerung der Priester erkannt haben und diese unterstützen wollen. Wenn die Anerkennung des Priesterbundes gegeben ist, wird es für viele Priester noch einmal leichter sich anzuschließen. Darum hoffe ich auf die Zusage vieler, hier mitzumachen und neue Dreiergemeinschaften zu gründen.

Inzwischen wurde auch in Zusammenarbeit mit einer Diözese und den ersten Dreiergemeinschaften ein Papier ausgearbeitet, das alle wichtigen Grundlagen für den Priesterbund enthält und das jeder Priester bekommt. Auch wurde der Anregung, Patrone für diesen Priesterbund zu wählen, entsprochen und diese Wahl von allen Teilnehmern bestätigt.
Diese sind: Hl. Maria, Muttergottes; hl. Josef, Schutzpatron der Kirche; hl. Erzengel Michael, Schutzherr der Kirche; hl. Johannes Maria Vianney, Patron der Pfarrer; hl. Karl Borromäus;
hl. Margareta Maria Alacoque, hl. Faustina.

Anna Pöschl, Admin

22. Oktober 2013

Liebe Leser dieser Webseite,

Sie fragen sich bestimmt, wer der Betreiber ist und ob dieser Priesterbund eine ernst zu nehmende Sache ist. Den Namen finden Sie auch im Impressum. Auskunft über die Ernsthaftigkeit des Priesterbundes sollen die folgenden Informationen geben.
Alle Priester, mit denen ich ein Gespräch geführt habe, kennen mich persönlich und für alle anderen gelten folgende Zeilen:

Der Ruf, der im Jahr 2008 an mich erging, wurde im Herbst 2010 von einem der bedeutendsten Theologen Deutschlands zum Erkennen von Berufungen überprüft. Erst danach habe ich mit meiner Tätigkeit für den Priesterbund begonnen.
Mein geistlicher Begleiter, dem ich unterstellt bin, hat 2013 sein Goldenes Priesterjubiläum gefeiert. Er ist allein weisungsberechtigt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Herr den Gehorsam belohnt, wenn ich der Weisung Folge leiste, was für mich selbstverständlich ist.
Am 1. August 2013 war ich zu einem weiteren Gespräch zur Überprüfung der ganzen Sache bei einem sehr erfahrenen Theologen und Priester, der weit über Deutschland hinaus bekannt ist. Er sagte abschließend, dass alle Phänomene im Zusammenhang mit meinem Einsatz für den Priesterbund Charismen sind. Er wünschte mir für meinen weiteren Weg Kraft und Mut und der Sache, d.h. dem Priesterbund Erfolg.

Meine Aufgabe ist es, jeweils in einer Diözese mehrere Priester über diesen Priesterbund zu informieren. An diesen liegt es dann, die Dreiergemeinschaften zu bilden und andere Priester anzusprechen.
Ich war bereits in 7 Diözesen im Einsatz: 2 in Deutschland,
1 in der Schweiz, 4 in Österreich. (2013)

Es gibt auch eine Lösung für diejenigen Priester, die die Initiative des Priesterbundes mit dem Ziel der Reinigung und Heiligung als wichtig ansehen, aber schon einer Gemeinschaft angehören. Für sie ist folgendes vorgesehen: Sie können in ihren von ihrer Gemeinschaft gegebenen Strukturen verbleiben, mögen aber für den monatlichen Austausch zum Thema der Reinigung und Heiligung die kleinen Gesprächsgruppen bevorzugen. Auch wäre es gut, wenn sie für dieses monatliche Treffen ihre Gemeinschaft öffnen für solche, die noch keine Möglichkeit für eine Dreiergemeinschaft haben, sich aber dem Priesterbund anschließen wollen.

Zwei Formen der Mitgliedschaft sind im Priesterbund möglich:                              
    Ordentliche Mitgliedschaft: Mitglied einer Dreiergemeinschaft
   Außerordentliche Mitgliedschaft:  Mitglied einer anderen Priestergemeinschaft mit deren Strukturen, aber dem monatlichen Treffen zum Ziel der Reinigung und Heiligung.

Eine Mitgliederliste wird es im Internet nicht geben, da dies von den teilnehmenden Priestern gewünscht und auch besser so ist. Der Priesterbund hat seine besondere Struktur, die durch die Dreiergemeinschaften gegeben ist. Es ist nur notwendig, einer solchen anzugehören bzw. als Mitglied einer sonstigen Gemeinschaft sich auf den Prozess der Reinigung und Heiligung  einzulassen. Dies hat den großen Vorteil, dass es keine zusätzlichen und großen Treffen geben wird. Der Hl. Geist selbst führt die Dreiergemeinschaften auf ihrem Weg, wenn sie Ihn darum bitten. Die Dreiergemeinschaften werden aber von Zeit zu Zeit von mir besucht bzw. vom künftigen geistlichen Leiter. Der Kontakt bleibt bestehen.

Anregung:

Das Gebet für die Priester und den Pfarrer ist sehr wichtig. Bitten Sie Ihre Pfarrgemeinde und/oder die eifrigen Beter um dieses Gebet. Das Gebet verbindet und so mancher wird dadurch angeregt, Sie auch anderweitig zu unterstützen.
In Deutschland sagt man, dass ein Priester 1000 Beter braucht, um seine Berufung gut leben zu können.

Ihr admin / Anna Pöschl